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Hunger for Justice in Berlin
German Government Hypocrisy
Deutsch
English |
...Deutschland [schoepft] den bestehenden Gesetzesrahmen bei der wirksamen
Bekaempfung des Rassismus aus und begleitet dies durch geeignete politische Massnahmen.
...Exemplarisch genannt werden koennen die Bereiche Praevention von Fremdenfeindlichkeit,
Rassismus, Extremismus und Gewalt, Massnahmen in der Schule und bei der Fortbildung,
Ausbildung der Polizei, Sensibilisierung, Verbesserung der Bildungs- und
Berufsbildungschancen, Berichterstattung in den Medien, Massnahmen im Bereich der
Wohnungsbaupolitik, Bekaempfung von rassistischen und antisemitischen Handlungen, Verbot
von rechtsradikalen Vereinen, beantragtes Verbot der NPD.
...Gleichwohl ist die deutsche Regierung dankbar
fuer jeden zutreffenden konstruktiven und sachlichen Hinweis auf moegliche Schwachstellen.
Naja, dann gut. Dann lass die deutsche Regierung
ihre Aufgeschlossenheit genueber solchen sachlichen Hinweisen beweisen, dadurch dass sie
auf die Fremdelternteile hoert, welcher Kinder mit der Hilfe der deutschen Justiz nach
Deutschland entfuehrt wurden und da festgehalten werden unter Nichtbeachtung der
Hague Konvention die solche Entfuehrungen untersagt und die von Deutschland unterschrieben
wurde.
Warum werden allein von Frankreich jedes
Jahr 800 solcher Kinder nach Deutschland entfuehrt und deren Eltern ihre
Elternrechte verweigert? Warum verweigert Deutschland diesen
Kindern ihr Recht zum Umgang mit beiden Elternteilen, Rechte die durch die Hague
Konvention and die Konvention der Vereinten Nationen fuer die Rechte des Kindes garantiert
sind und die Deutschland unterschrieben hat?
Warum sind diese Eltern dazu getrieben worden
einen unbefristeten Hungerstreik zu unternehmen nur um die Aufmerksamkeit der
deutschen Regierungsbeamten zu haben, wenn es nicht durch Gruende des Rassismus
oder der Fremdenfeindlichkeit ist?
Ganzer Artikel
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...in association with appropriate
political measures, Germany uses the existing framework of the law in the effective fight
against racism. ...Exemplary mention can be made of the areas of prevention of xenophobia,
racism, extremism and violence, measures in schools and in advanced education, education
of police, sensitivity training, improvements of opportunities for education and
professional careers, reporting in the media, combating of racist and anti-Semitic
actions, prohibition of right-wing radical organizations, the requested prohibition of the
NPD [I assume that to mean the Nationalsocialistic German Party WHS]
...the German Government is grateful for any appropriate,
constructive and factual pointer to potential weak points.
[Quoted from a declaration by the German Government,
in which it rejects accusations of racism and xenophobia]
Well, let the German Government prove its openness to
such suggestions by paying attention to foreign national parents whose children have been
abducted to Germany with the aid of the German judiciary in violation of the Hague Convention ratified by Germany.
Why are these parents of 800 children
abducted to Germany each year from France alone being denied their parental
rights? Why does Germany deny these children their rights to both
of their parents, rights that are guarantied by the UN Convention on the Rights
of the Child and by the Hague Convention on Child
Abductions?
Why are these parents forced to go on an extended
hunger strike to gain attention from apparently hypocritical government
officials, if not for reasons based in racism or xenophobia?
Full story |
Deutsch
English Mailinglistenservice Bundesregierung schrieb:
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Bundesregierung
online - Nachrichten ueber die Arbeit und Politik der Bundesregierung.
Artikel
Veroeffentlicht am 4. Juli 2001
Bundesregierung weist Rassismus-Kritik des Europarates zurueck
Der Europarat hat sich besorgt ueber die wachsende Zahl
antisemitischer und rassistischer Gewalttaten in Deutschland geaeussert. In einem am 3.
Juli veroeffentlichten Bericht sprach sich die Europarats-Kommission gegen Rassismus und
Intoleranz (ECRI) fuer eine Verschaerfung der bestehenden Gesetze gegen rassistisch
motivierte Gewalt in Deutschland aus. In dem Bericht heisst es unter anderem:
"Deutschland ist eine Gesellschaft, in der schwere, rassistisch motivierte
Gewalttaten begangen werden. Der bestehende Gesetzesrahmen und politische Massnahmen haben
sich als unzureichend bei der wirksamen Bekaempfung dieser Probleme erwiesen." Der
Bericht stellt weiter fest, dass Deutschland, und zwar sowohl die Politik als auch die
Gesellschaft, das Phaenomen des Rechtsextremismus, der Fremdenfeindlichkeit, des
Antisemitismus ueberhaupt erst zur Kenntnis nehmen muesste. Den deutschen Medien wird
ferner teilweise vorgeworfen, durch ihre Berichterstattung Rassismus noch zu foerdern.
Die Einschaetzungen des Berichts der Europarats-Kommission sind
aus Sicht der Bundesregierung zurueckzuweisen. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums
machte am 3. Juli vor der Bundespressekonferenz unmissverstaendlich deutlich, der Bericht
zeuge von einer Sicht der Dinge, die die gesamte Entwicklung und die Realitaet in der
Bundesrepublik offensichtlich ueberhaupt nicht zur Kenntnis nehme: "Wenn Sie daran
denken, dass sich in dieser Republik praktisch nirgendwo Rechte versammeln koennen, ohne
dass es eine Gegendemonstration gibt, dann zeigt das sehr wohl, wie wach diese
Gesellschaft und gerade ihre Medien sind", betonte der Sprecher.
Gerade die Medien haetten eine extrem positive Rolle gespielt.
Quer ueber alle Medien hinweg sei das Phaenomen den Buergern bei den grauenhaften
Anschlaegen im vergangenen Jahr nahe gebracht worden und habe ueberdies ein enormes Mass
an Reaktionen in der Gesellschaft, an Buergerinitiativen, Buergerprotesten, an
Demonstrationen ausgeloest. Es koenne keine Rede davon sein, dass Deutschland sich des
Problems Rassismus nicht oder nicht ausreichend bewusst sei, hob Regierungssprecher Bela
Anda hervor.
Anders als der Bericht nahe legt, ist Deutschland keine
Gesellschaft, in der schwere, rassistisch motivierte Gewalttaten an der Tagesordnung
waeren. Zudem schoepft Deutschland den bestehenden Gesetzesrahmen bei der wirksamen
Bekaempfung des Rassismus aus und begleitet dies durch geeignete politische Massnahmen.
Insofern zeichnet der Bericht, wie Bundesinnenminister Schily zu Recht ausgefuehrt hat,
ein voellig verzerrtes Bild von der Wirklichkeit in Deutschland. Deutschland ist eine
gefestigte Demokratie. Die grosse Mehrheit der Buergerinnen und Buerger in unserem Land
bekennt sich zu den Grundwerten unserer Verfassung und unterstuetzt Demokratie und
Rechtsstaatlichkeit.
Die Notwendigkeit einer aktiven Bekaempfung von Rassismus,
Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz ist in Deutschland rechtzeitig erkannt
worden. Gerade auch wegen ihrer Bedeutung fuer die Wahrung des inneren Friedens in einer
demokratischen und rechtsstaatlichen Gesellschaft sind viele Massnahmen in einer Vielzahl
von Bereichen ergriffen worden. Exemplarisch genannt werden koennen die Bereiche
Praevention von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Extremismus und Gewalt, Massnahmen in der
Schule und bei der Fortbildung, Ausbildung der Polizei, Sensibilisierung, Verbesserung der
Bildungs- und Berufsbildungschancen, Berichterstattung in den Medien, Massnahmen im
Bereich der Wohnungsbaupolitik, Bekaempfung von rassistischen und antisemitischen
Handlungen, Verbot von rechtsradikalen Vereinen, beantragtes Verbot der NPD.
Die Bundesregierung steht der wichtigen Arbeit von ECRI
grundsaetzlich positiv und aufgeschlossen gegenueber. Sie bekaempft Rassismus und
Rechtsradikalismus mit allen Kraeften. Sie tut dies mit der Zustimmung und mit der
Unterstuetzung der weit ueberwiegenden Mehrheit in der deutschen Bevoelkerung. Denn die
deutsche Oeffentlichkeit und die deutsche Presse reagieren auf rassistische und
rechtsradikale Taten aeusserst sensibel und wachsam. Gleichwohl ist die deutsche Regierung
dankbar fuer jeden zutreffenden konstruktiven und sachlichen Hinweis auf moegliche
Schwachstellen.
Hier kommen Sie zu den Massnahmen
der Bundesregierung gegen Rechtsextremismus.
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
E-Mail: InternetPost@bundesregierung.de
Internet: http://www.bundesregierung.de/
Dorotheenstr. 84
D-10117 Berlin
Telefon: 01888 / 272 - 0
Telefax: 01888 / 272 - 2555
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Mailing-list
service of the Federal government wrote: Press- and
Information Office of the Federal Government online - News about the work and politics of
the Federal Government.
Article
Published July 4, 2001
Federal Government rejects European Council's criticism of racism
The Council of Europe worriedly expressed concerns about the
growing number of anti-Semitic and racist incidents of violence. In a report published
July 3, the European Commission Opposing Racism and Intolerance (ECRI) called for putting
more teeth into the existing laws against racist-motivated violence in Germany.
Amongst other things, the report stated: "Germany is a society in which serious,
racist-motivated violent actions are being committed. The existing framework of the law
and political measures showed themselves to be insufficient for the effective alleviation
of these problems." The report states furthermore, that Germany, that is
politics as well as society, would first have to recognize that the phenomenon of
right-wing extremism, of xenophobia, of anti-Semitism even exists. The German media
are being partly accused to be promoting racism through their coverage.
In the opinion of the Federal Government, the assessments made in
the report by the European Commission are to be rejected. A speaker for the Federal
Department of Internal Affairs had made it unmistakably clear at the Federal press
conference on July 3, that the report is witness of a view of things which does not at all
take into account the general evolution and reality of the Federal Republic: "If you
consider that practically no right-wingers can congregate anywhere without an opposing
demonstration taking place, then that is evidence of how very much awake this society and
its media are," the speaker emphasized.
Especially the media are to have played an extremely positive
role. Across the whole media, it was said, the phenomenon was to have been brought to the
attention of the citizens through the gruesome assaults in the past year and is to have
triggered over and above that an enormous extent of reactions in society, of citizens'
initiatives, public protests, of demonstrations. It could not be said that Germany would
be unaware, or insufficiently so, of the problem of racism, emphasized government speaker
Bela Anda.
Contrary to what the report alleges, Germany is
not a society in which serious, racist-motivated incidents of violence could be held to be
the order of the day. Additionally, in association with appropriate political measures,
Germany uses the existing framework of the law in the effective fight against racism. In that respect the report shows, as justifiably pointed
out by Schily, Minister of Internal Affairs, a completely distorted picture of reality in
Germany. Germany is a stabilized democracy. The vast majority of the citizens in our
country confess to the fundamental values in our Constitution and support democracy and
constitutionality.
The necessity for actively combating racism, anti-Semitism,
xenophobia and intolerance has been recognized in time in Germany. Especially because of
its significance for the preservation of inner peace in a democratic and constitutional
society, many measures were taken in a multitude of areas. Exemplary mention can be made
of the areas of prevention of xenophobia, racism, extremism and violence, measures in
schools and in advanced education, education of police, sensitivity training, improvements
of opportunities for education and professional careers, reporting in the media, combating
of racist and anti-Semitic actions, prohibition of right-wing radical organizations, the
requested prohibition of the NPD [I assume that to mean the Nationalsocialistic German
Party WHS].
Basically, the Federal Government views the important work by the
ECRI positively and open-mindedly. It combats racism and right-wing radicalism with all
might. It does that with the approval and support of the vast majority of the German
population, by far. Because to German public and the German Press react exceedingly
sensibly and vigilantly to racist and right-wing actions. Nevertheless, the German
Government grateful for any appropriate, constructive and factual pointer to potential
weak points.
Here you can read about the
Measures
by the Federal Government [in English] against right-wing extremism.
Press- and Information Office of the Federal Government
E-Mail: InternetPost@bundesregierung.de
Internet: http://www.bundesregierung.de/
Dorotheenstr. 84
D-10117 Berlin
Telefon: 01888 / 272 - 0
Telefax: 01888 / 272 - 2555 |
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See also:
Feminism For Male College Students — A Short Guide to the Truth,
by Angry Harry (Off-Site)
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The White Rose
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Posted 2001 07 05
Updates:
2006 03 04 (added link to Feminism for Male College
Students)
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